Sucht man beispielsweise nach einer Königspython, so erscheint in den Suchergebnissen an prominenter Stelle ein animiertes 3D-Modell der Schlange angezeigt. Besitzt man ein AR-taugliches Smartphone, kann man sich die Tiere per Augmented Reality in das eigene Wohnzimmer projizieren und so in Originalgröße von allen Seiten bewundern oder Fotos mit den oft lebensecht animierten Lebewesen schießen.
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Googles AR-Zoo wächst stetig und bietet mittlerweile sogar prähistorische Lebewesen wie Dinosaurier und andere furchteinflößende Urzeit-Viecher, denen man eigentlich nicht im realen Leben begegnen möchte.
Der Webseite 9to5Google erhielt Zugriff auf eine ganze Wagenladung neuer AR-Tiere, die derzeit bei Google in Entwicklung sind: 27 Arten an der Zahl, darunter 12 neue Hunderassen, drei neue Katzenarten, ein Einhorn... und einen Hippo.
Wann Google die AR-Tiere an Nutzer ausrollt, weiß die Webseite nicht. Eine Vorschau auf die teilweise noch nicht ganz fertiggestellten 3D-Modelle gibt's auf 9to5Google zu sehen.
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