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Steven Spielbergs Kinoklassiker E.T. von 1982 erhält eine Werbespot-Fortsetzung. Virtual Reality hat darin einen prominenten Auftritt.
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Im vierminütigen Fernsehspot kehrt der Außerirdische nach rund 37 Jahren auf die Erde zurück, um seinen Freund Elliott (Henry Thomas) zu besuchen. Der ist mittlerweile erwachsen und hat Frau und Kinder.
Die verstrichene Zeit wird durch technologischen Fortschritt verdeutlicht: Elliotts Kinder zeigen dem Außerirdischen Dinge, die es 1982 noch nicht gab, darunter ein Tablet, das Internet, Videostreaming und Virtual Reality.
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E.T. probiert eine VR-Brille aus und erschrickt vor dem virtuellen Tyrannosaurus Rex des VR-Films Jurassic World: Blue (Test).
Im Spot kommt die autarke Videobrille Oculus Go (Amazon-Link) zum Einsatz, die technisch eher rückschrittlich ist, da sie weder Kopf noch Hände räumlich erfasst.
Schöner wär’s gewesen, E.T. Beat Saber spielen zu sehen. Mit Lichtschwertern dürfte der Außerirdische vertraut sein, tauchte er doch im Star-Wars-Film „Die dunkle Bedrohung“ (Amazon-Link) von 1999 auf.
Außerirdische lieben Virtual Reality
Virtual Reality steht im Werbespot für technischen Fortschritt, zumal sie selbst einen Außerirdischen übertölpelt. Dass E.T. keine Vorstellung von Virtual Reality hat, erstaunt umso mehr, als E.T. kurz darauf Hologramm-Technologie demonstriert. Die Alienrasse ist wohl nicht nur in der Raumfahrt technisch weitaus fortgeschrittener als die Menschheit.
Der Futurist John Smart glaubt, dass alle hochentwickelten außerirdischen Zivilisationen Virtual Reality nutzen und sich nur noch virtuell in Simulationen ausbreiten. Aus diesem Grund hätten sie keine Zeit, im physischen Weltall auf sich aufmerksam zu machen oder wie E.T. alte Freunde zu besuchen.
Der Werbespot entstand im Auftrag des US-Kabelnetz- und Internetbetreibers Xfinity und wurde von der Werbeagentur Goodby, Silverstein & Partners in Kooperation mit Steven Spielberg umgesetzt.
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