Das chinesische Unternehmen Arpara setzt für seine VR-Brillen auf Mikro-OLED-Displays und kommt so auf einen besonders schlanken Formfaktor.
Arpara hat letzte Woche zwei Geräte angekündigt: Eines ist kabelgebunden und kommt im August auf den Markt, während das andere autark ist und zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen soll.
Beide VR-Brillen haben ein 1,03-Zoll-Mikro-OLED-Display mit einer Auflösung von 2.560 mal 2.560 Bildpunkten verbaut. Das ist die gleiche hohe Auflösung, die Vive Pro 2 und Vive Focus 3 bietet, allerdings nutzen letztere LC-Displays, die für gewöhnlich schlechtere Schwarzwerte bieten.
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