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News der Woche: Teilen sich die USA und China das Metaverse auf – oder darf Europa doch ein wenig mitspielen?
Diese Woche startete die VR-Brille Neo 3 Link in Deutschland. Der Hersteller ist Pico, dessen Besitzer wiederum ist der chinesische Social-Media-Konzern Bytedance (TikTok). Über Meta müssen wir nicht reden, woher Apple kommt, weiß auch jeder. Google, Microsoft und Samsung planen angeblich ebenfalls neue XR-Hardware. In China gibt es zudem zahlreiche Hersteller in der zweiten Reihe, wie Nreal oder Pimax.
Wie schaut’s in Europa aus? Ausbaufähig. Neben Nischen-Highend-Herstellern vornehmlich für die Industrie wie Varjo und VRgineers macht insbesondere das XR Start-up Lynx international auf sich aufmerksam. Es könnte eine Mixed-Reality-Brille auf den Markt bringen, die zumindest technisch gelungen und so für viele Menschen interessant ist.
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Am Beispiel von Lynx werden allerdings auch die aktuellen europäischen Dimensionen deutlich: Lynx freute sich in dieser Woche über eine große Investition. Vier Millionen Euro fließen in die Kasse des Pariser Start-ups, laut Lynx ein „Game-Changer“.
Fragt sich nur, für welches Spiel: Meta investierte allein im letzten Jahr rund zehn Milliarden (!) US-Dollar in Metaverse-Hardware. Aber vielleicht klappt’s ja trotzdem mit „XR made in Europe“.
In den vergangenen 300 Wochen gab es jede einzelne Woche einen Cast über die Zukunft der Computer. Darauf sind wir etwas stolz und deshalb haben wir gleich fünf Gäste geladen: Tobias, Max, Christian, Matthias und Ben stellen sich in dieser Feierstunde mit Überlänge den wirklich wichtigen Fragen.
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