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Die Zukunft der Computer im Wochenrückblick: Mit Project Starline stellt Googles XR-Chef Clay Bavor eine brillenlose Telepräsenz-Alternative vor, seine Kollegen demonstrieren neue KI-Technik (unter anderem) für die Suche und Snap zeigt seine erste, vollwertige AR-Brille.
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Googles XR-Chef Clay Bavor sieht den Starline-3D-Videochat als brillenlose Tech-Alternative für Telepräsenz. | Bild: Google
Project Starline: Telepräsenz-Kabine für 3D-Videochat
Im Project Starline wendet sich Google ab von brillengestützer Telepräsenz-Technik. Stattdessen sollen in Echtzeit gerenderte 3D-Modelle von Videotelefonierenden volumetrisch auf ein großes Lichtfelddisplay übertragen werden: Die Telefonierenden sollen den Eindruck gewinnen, sie würden sich durch eine Glasscheibe hindurch betrachten. Ein erster Starline-Test fällt positiv aus, allerdings gibt es noch viele Fragezeichen.
Unreal Engine integriert OpenXR und Foveated Rendering
Nachdem Oculus Quest 2 wegen eines Problems mit dem Gesichtspolster zuletzt aus den Amazon-Regalen verschwunden war, ist die VR-Brille jetzt wieder lieferbar – wie gehabt leider nicht in Deutschland, dafür aber problemlose aus dem Amazon-EU-Umland.
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Riesige Datensätze haben zu großen Fortschritten in der Bildanalyse und Sprachverarbeitung durch Künstliche Intelligenz geführt. IBM möchte den KI-Fortschritt jetzt in die Welt der Software bringen – und könnte mit dem CodeNet-Moment für KI die Programmierung revolutionieren.
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