VR-Training: Konstante Investitionsbereitschaft in Start-ups

Es fließt weiter Geld in den wohl profitabelsten und am schnellsten wachsenden professionellen VR-Sektor.
Das jüngste Start-up, das sich über eine Investition freuen darf, ist das 2018 in Bristol gegründete Virti. Die gleichnamige VR-Trainingsplattform für Arbeitskräfte erhielt in einer Serie-A-Investitionsrunde zehn Millionen US-Dollar von IQ Capital, dem Cedars-Sinai Medical Center und Descenture Capital.
Virti ist mit mobilen Geräten, Desktop-Computern sowie VR- und AR-Brillen kompatibel und wertet Trainingsdaten von Angestellten über alle Plattformen hinweg aus. Wird die Software mit VR-Brillen (Vergleich) genutzt, berücksichtigt die Analyse außerdem, was die Angestellten anschauen.
Hohe Nachfrage nach VR-Schulungen
Konstanter Geldfluss
In keinen anderen VR-Anwendungsbereich floss in den letzten eineinhalb Jahren so viel und kontinuierlich Geld wie ins VR-Training, begünstigt durch die neue Arbeitssituation, die mit der Pandemie einhergingen.
Das zeigt eine Auswahl größerer Investitionen seit März 2020:
- Virti: 10 Millionen US-Dollar (Juni 2021)
- Moth+Flame: 2,5 Millionen US-Dollar (Juni 2021)
- Interplay: 18 Millionen US-Dollar (Februar 2021)
- Mursion: 20 Millionen US-Dollar (November 2020)
- Transfr: 12 Millionen US-Dollar (November 2020)
- Strivr: 30 Millionen US-Dollar (März 2020)
- Talespin: 15 Millionen US-Dollar (März 2020)
Quelle: Techcrunch, Titelbild: Virti
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