Virtual Reality

Vive VR: B2B-Geschäft bringt bis zu 50 Prozent des Umsatzes

Matthias Bastian
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In China soll das VR-Geschäft mit Unternehmen 50 Prozent des Vive-Umsatzes ausmachen. Auch in westlichen Märkten wächst der Anteil an Industriekunden.

In einem aktuellen Podcast spricht Chinas Vive-Präsident Alvin Wang Graylin über das eigene Geschäftsmodell: Die Hälfte des Vive-Umsatzes in China kommt laut Graylin aus dem B2B-Sektor, die andere Hälfte wird mit Endverbrauchern verdient.

In "westlichen Märkten" habe man anfangs primär Endverbraucher und speziell Gamer erreicht. Mittlerweile mache das B2B-Geschäft auch hier circa 30 bis 40 Prozent des Umsatzes aus.

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