Virtual Desktop: Neues Update schmeißt den Monitor raus

Wer braucht schon einen physischen Monitor? Mit Virtual Desktop erübrigt sich dieser jetzt.
Die allseits beliebte VR-App bringt den Desktop in die Meta Quest 2 und macht den PC auf diese Weise in der Virtual Reality zugänglich. So kann man auf einem riesigen Screen arbeiten, im virtuellen Heimkino (Guide) Filme und Spiele im Großformat genießen oder PC-VR-Titel drahtlos in die VR-Brille streamen.
Bislang brauchte man neben einem Rechner auch noch einen physischen Monitor. Nicht mehr: Das jüngste Update mit der Versionsnummer 1.20.33 erkennt das Signal auch ohne Bildschirm und leitet es an die VR-Brille weiter.
Der Monitor kann raus
Virtual Desktop: Besser geht immer
Das Update bringt außerdem eine Reihe von Fehlerbehebungen und stellt Streaming-Kompatibilität mit bekannten VR-Titeln wie Borderlands 2 VR, Red Matter und dem brandneuen Rätselhit The Last Clockwinder (Test) her. Die vollständigen Versionshinweise findet ihr bei Reddit.
Entwickler Guy Godin arbeitet nach wie vor mit Hochdruck an neuen Features. Im letzten Jahr rollten zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen aus: zum Beispiel Synchronous Spacewarp für bessere VR-Performance, ein dedizierter VR-Videoplayer und ein Schärfefilter, der die Bildqualität von VR-Spielen verbessert.
Im vorangegangenen Update kam eine neue virtuelle Umgebung, die Möglichkeiten, zwischen verschiedenen Sitzpositionen zu wechseln und Unterstützung für Handtracking 2.0 hinzu.
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