Die Schöpfer von The Exorcist VR, Fun Train und Bousfields Studio Wolf & Wood , geben sich vorerst geheimnisvoll. Bekannt ist bereits, dass Geschichte und Mythologie an den Vorgänger anknüpfen. Seinerzeit führten die Suche nach Artefakten, Umgebungs-Puzzles und Schreckmomenten zum Beispiel in klaustrophobisch morphende Gummizellen oder zu Leichen in okkult verschmierten Kapellen.
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Der hier zu sehende Vorgänger sparte nicht mit dämonischen Angstszenarien. | Bild: Wolf & Wood Interactive, Fun Train
Zu zweit weniger nervenaufreibend?
Im Nachfolger liegt der Fokus auf der Zusammenarbeit zu zweit. Wer keinen gruselfesten Leidensgenossen auftreiben kann, darf auch allein loslegen. Die Produktion wird diesmal von Pocket Money Games geleitet, welches unter anderem an Superhot sowie The Twilight Zone mitwirkte. Als Termin für „SIN“ (Safety In Numbers) wird Ende 2022 genannt, als Plattformen „Quest und andere Nextgen-VR-Hardware“.
Im Bereich spielerischer Innovationen ist die Ankündigung nicht um Superlative verlegen: Es sollen Mechaniken und Spielstile auftauchen, die man so noch nie zuvor in einem kooperativen Horror-Spiel gesehen habe. Vor allem Fans der Exorcist-Marke sollen auf ihre Kosten kommen.
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