Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Wenn eine starke Marke auf ein gutes Spiel trifft, dann ist der Erfolg vorprogrammiert. Zumindest im Falle des VR-Titels The Walking Dead: Saints & Sinners.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Das Entwicklerstudio Skydance Interactive meldet, dass das VR-Spiel im ersten Jahr über alle Plattformen hinweg 29 Millionen US-Dollar umgesetzt hat. Verdientermaßen, will man sagen: Der Titel schaffte es in unsere Liste der besten VR-Spiele 2020 und unser Tester Max lobte das Spiel in höchsten Tönen.
“Saints & Sinners ist kein Zombiespiel, es ist ein Spiel über Menschen in einer Zombie-Apokalypse. Die atmosphärische Welt erzählt spannende Geschichten, das Crafting-System ist motivierend und Umgebung und Charaktere fühlen sich lebendig an“, schrieb Max in seinem Saints & Sinners-Test von Anfang 2020.
___STEADY_PAYWALL___
In die Top-Liga aufgestiegen
Das Spiel gibt es mittlerweile für fast alle Plattformen und VR-Brillen (Vergleich). Der reguläre Preis beträgt je nachdem, welche Edition man kauft, zwischen 40 und 50 US-Dollar, müsste also zwischen 580.000 und 725.000Einheiten abgesetzt haben.
Damit gehört Saints & Sinners zu den erfolgreichsten VR-Titeln überhaupt, nach den Supersellern Beat Saber und Superhot VR, die sich mehr als zwei Millionen Mal verkauft haben sowie Half-Life: Alyx (Test), das laut Steamspy ebenfalls an dieser Marke kratzen dürfte.
Wie viel die Entwicklung von TWD:SS gekostet hat, ist nicht bekannt. Da das verantwortliche Studio sich zum Umsatz äußert, dürfte es zufrieden sein mit dem Erfolg des Titels.
Oculus Quest wird zur Zielplattform
Ein signifikanter Anteil der Umsätze dürfte auf die mobile Quest-Plattform entfallen, für die das Spiel erst im Oktober 2020 erschien. Das Studio schreibt, dass sich das Spiel für die Quest-Plattform zehnmal besser verkauft als für die Rift-Plattform. Einen Vergleich zu den PSVR- und Steam-Verkäufen zieht Skydance Interactive nicht. Dennoch dürfte sich die Quest-Version insgesamt am schnellsten verkaufen, zieht man jüngste Erfolgsmeldungen der VR-Brille in Betracht.
Wohl auch aus diesem Grund kommt der am 4. Februar erscheinende Horden-Modus (siehe Trailer) nur für die Quest-Plattform. Ob und wann Nutzer anderer VR-Brillen auf die neuen Inhalte Zugriff erhalten, ist nicht bekannt.
Hinweis: Ihr könnt bei Amazon Frankreich über euren deutschen Account bestellen. Die VR-Brille unterstützt deutsche Sprache in den Menüs. Eine regionale Sperre seitens Facebook ist derzeit nicht aktiv – Quest 2 funktioniert ganz normal. Amazon Frankreich liefert innerhalb weniger Tage, zum Teil werden die Geräte sogar aus Lagern in Deutschland verschickt.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.