Virtual Reality

StarVR One: Starbreeze will raus aus VR, sucht Abnehmer

Matthias Bastian
Totgeglaubte leben länger gilt auch für Highend-VR: StarVR One erscheint doch noch

Starbreeze will sich zukünftig wieder auf das Kerngeschäft fokussieren und so die drohende Insolvenz abwenden.

Das schwedische Spielestudio Starbreeze will sich neu ausrichten und Geschäftsideen abseits der Spieleentwicklung und des Publishing fallenlassen. Zukünftig sollen alle Ressourcen gebündelt in Games fließen. Anfang Dezember wurde bekannt, dass Starbreeze die Insolvenz droht.

Für Geschäftsbereiche, die nicht zum Kerngeschäft Games gehören, will das Unternehmen ab sofort mit externen Partnern kooperieren, um sicherzustellen, dass sich diese "positiv entwickeln".

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