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Snap verteilt AR-Ausstellungsstücke in Los Angeles.
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Monumentale Perspektiven soll es bieten, das neue AR-Projekt von Snap, bei dem das Tech-Unternehmen fünf Augmented-Reality-Ausstellungsstücke in Los Angeles aufstellt, zum Beispiel in Parks und Museen. Snap kooperiert für „Monumental Perspectives“ mit dem Los Angeles County Museum of Art (LACMA).
Wer in Los Angeles ist, kann an entsprechender Stelle in der Realität über eine spezielle digitale Linse in der Snapchat-App das digitale Kunstwerk entdecken. Alternativ bietet das LACMA die AR-Kunst weltweit auf dieser Webseite. Die AR-Ansicht funktioniert mit dem Smartphone.
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Das Museum hat mit allen beteiligten Künstlern und Künstlerinnen kurze Interviews zu ihrer Motivwahl, der Bedeutung ihres Kunstwerks und der Entwicklung geführt: Die Kunstwerke sollen die Geschichten der Gemeinden von Los Angeles erzählen und unterschiedliche Perspektiven aus der gesamten Region hervorheben. Die Videos findet ihr im YouTube-Kanal des LACMA.
AR-Brille von Snap soll kommen
Snap gehört bei visueller AR für Endkunden zu den Vorreiterunternehmen neben Facebook, Google und Apple und treibt seit Jahren Smartphone-AR voran. Wie viele andere Spieler in dem Bereich sieht Snap jedoch eine Tech-Brille als optimale Hardware für AR-Anwendungen.
Mit der Videobrille Spectacles testete Snap in den letzten Jahren bereits das Publikum, allerdings bislang mit geringem kommerziellen Erfolg. Dennoch will Snap die große AR-Vision laut Berichten weiter verfolgen: Derzeit soll Snap an einer richtigen AR-Brille mit integriertem Bildschirm arbeiten, die AR-Effekte ohne Smartphone direkt in der Umgebung anzeigt.
Schnell wird die Entwicklung dieser Brille wohl nicht gehen: Snap-Chef Evan Spiegel sprach im Kontext von AR-Brillen in der Vergangenheit von einem Zehnjahresexperiment und manche Experten zweifeln, dass eine fortschrittliche AR-Brille für jedermann überhaupt gebaut werden kann.
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