VR-Hardware

Pico Neo 3 Pro Test: B2B-VR-Brille zieht teilweise mit Quest 2 gleich

Benjamin Danneberg
VR-Brille Pico Neo 3 Pro von schräg rechts vorne, Nahaufnahme

MIXED

UPDATE

10.06.2022

  • Allgemeine Überarbeitung
  • DisplayPort-Kabellösung funktionierte im neuerlichen Test
  • Datenschutzrisiko durch Pico-Übernahme durch Bytedance (TikTok) thematisiert

Pico Neo 3 Pro ist in erster Linie eine VR-Brille für Unternehmen. Wie gut ist die B2B-Brille und ist sie auch privat zu gebrauchen?

Der VR-Markt wird derzeit von der Quest 2 beherrscht – zumindest was den Konsumentenmarkt angeht. Im Businessbereich kommt das Gerät nicht gut an: Einerseits können sich Vorgesetzte in Unternehmen vor Lachen kaum halten, wenn ihnen ein Facebook-Gerät mit Kameras vorgeschlagen wird. Auf der anderen Seite hat die Business-Version der Quest 2 neben deutlich höheren Kosten keinen Zugang zu Quest Store oder App Lab. Das grenzt Demo-Nutzungen stark ein.

HTC hat mit der Vive Focus 3 eine Business-VR-Brille im Portfolio, die aber satte 1.400 Euro kostet. Eine gute Gelegenheit für den chinesischen VR-Brillen-Hersteller Pico, sich im B2B-Bereich noch weiter zu etablieren?

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.