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In den USA investiert Facebook in reichlich Regalplatz für Oculus-Brillen.
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Die US-Einzelhandelskette „Best Buy“ – das Gegenstück zum deutschen Mediamarkt – stellt Facebooks neue VR-Brillen Oculus Quest und Oculus Rift S sowie Oculus Go bereits im Ladenregal aus. Der Reddit-Nutzer „Darkfire102“ entdeckte das und veröffentlichte ein Foto bei Reddit. Ob es vollwertige Demostationen geben wird, ist nicht bekannt. Jene von Oculus Rift waren seinerzeit wenig erfolgreich.
Oculus Quest darf ganz nach oben. Bild: Reddit-Nutzer Darkfire 102
Interessant ist die Reihenfolge der Brillen, die ein Hinweis ist auf Facebooks Prioritäten im Marketing: Oculus Quest liegt als „All-in-One“ VR-Gaming-Gerät auf dem obersten Regal, Oculus Rift S folgt als „PC-powered VR-Gaming“ ein Brett darunter. Das macht deutlich: Oculus Quest ist Facebooks neue Top-Brille. Auf Schienbeinhöhe liegt die VR-Videobrille Oculus Go (Test), die vor rund einem Jahr auf den Markt kam.
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Da Best Buy die Geräte schon ausstellt, dürfte der Markt- oder zumindest Vorbestellstart für Quest und Rift S unmittelbar bevorstehen. Sehr wahrscheinlich wird Facebook-Chef Mark Zuckerberg das genaue Startdatum heute Abend auf Facebooks Entwicklerkonferenz F8 bekannt geben – bislang war nur grob von Frühjahr 2019 die Rede. Zuckerbergs Eröffnungsansprache beginnt gegen 19 Uhr deutscher Zeit.
Die Preise für beide VR-Brillen sind schon bekannt: Rift S kostet 450 Euro zuzüglich eines schnellen Spiele PCs. Oculus Quest liegt bei 450 Euro (64 GB) oder 550 Euro (128 GB), hat dafür aber schon sämtliche für den Betrieb notwendige Hardware im Gehäuse verbaut. Beide Brillen werden im Paket mit je zwei VR-Controllern Oculus Touch ausgeliefert.
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