Oculus: Originalpreis für Rift war "nicht akzeptabel"

Aus Fehlern lernt man.
VR-Veteranen erinnern sich an den Januar 2016: Im Zuge des Vorbestellstarts für Oculus Rift wurde auch der Preis bekanntgegeben. 699 US-Dollar kostete Facebooks erste VR-Brille zum Start. Wahnsinn. Das waren sicher 200 US-Dollar mehr, als es die meisten Interessierten erhofft hatten.
Die Aufbruchstimmung der VR-Branche erlitt einen deutlichen Dämpfer. So teuer? Das kauft doch keiner.
"Wir haben jetzt einen Plan"
Anders als damals hat Oculus laut Rubin jetzt einen Plan: "Rift war unsere erste Hardware bei Facebook überhaupt. Unsere eigenen Vorhersagen damals waren nicht so akkurat, wie sie es jetzt sein werden."
Als Startup hätte Oculus nur interessiert, die VR-Brille auszuliefern. Ein Plan für die Zukunft in drei oder vier Jahren habe nicht existiert - das habe sich geändert.
In den bisherigen drei Jahren Oculus Rift habe Facebook gelernt und ein Gefühl dafür entwickelt, was Nutzer interessiere und was die Verkäufe antreibe, so Rubin. "Wir wissen, was zu tun ist und wir sind auf dem Pfad, VR in den Massenmarkt zu bringen."
Quelle: MCV UK, Titelbild: Oculus
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