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Für Horizon Workrooms erscheint das dritte große Update. Es bringt chillige Strandumgebungen und andere Verbesserungen.
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Horizon Workrooms ist Metas Antwort auf Videokonferenzen. Mit der sozialen Präsenz, die Virtual Reality bietet, soll Nähe und ein Gefühl für Zusammengehörigkeit entstehen, ähnlich wie in einem physischen Büro.
Nutzer:innen erscheinen als Comic-Avatare und können ihren Computerbildschirm in die virtuellen Räumlichkeiten streamen oder auf ein Whiteboard kritzeln. Manche Tastaturen werden von der Meta Quest 2 erkannt und im Originalmaßstab in die Virtual Reality übertragen. Das ermöglicht das Arbeiten mit dem physischen Computer oder Laptop in VR.
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Wer keine VR-Brille hat, kann sich klassisch in Form eines 2D-Videostreams in das Meeting hinzuschalten.
Meta pflegt das VR-Büro
Horizon Workooms erschien im August 2021 und befindet sich noch in der Betaphase. Seit dem Launch erschienen drei Updates, die die VR-Meetings verbessern.
Update 1.1 brachte Unterstützung von AR-Etiketten für Tastaturen und M1-Chips, eine intuitivere Bedienung des Whiteboards und einen vereinfachten Zugang zum Computer-Streaming.
Mit Update 1.2 kamen ein Rednerpult für Präsentation, neue Stadt- und Landumgebungen sowie Individualisierungsmöglichkeiten für die einzelnen Meeting-Räume hinzu. Unternehmen können seither Logos oder Poster ihrer Firma an den Wänden anbringen.
Das dritte und jüngste Update bringt mehrere neue Umgebungen mit Karibik-Flair und Blick aufs Meer. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, sich High Five zu geben, wie folgendes Video zeigt.
Die Software, die für das Streamen von Computerinhalten in die VR zuständig ist, überträgt nun auch das Audio des Zuspielers. Meta hat zudem die Computerverbindung und die Stabilität der VR-App verbessert.
Neben Horizon Workrooms, das für VR-Meetings ausgelegt ist, gibt es auch noch das persönliche VR-Büro Infinite Office, das demnächst an Quest-Nutzer:innen ausrollen dürfte.
Horizon Workrooms könnt ihr im Oculus Store für Meta Quest 2 herunterladen.
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