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2019 könnte das Jahr der 3D-Scanning-Smartphones werden. In LGs G8 steckt eine Tiefenkamera von Infineon.
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2017 brachte Google gemeinsam mit Asus das Zenfone AR und zuvor mit Lenovo das Phab 2 Pro auf den Markt, die beiden ersten Smartphones mit integriertem 3D-Orientierungssystem für präzisere Augmented Reality.
Im Winter 2017 waren die Geräte schon wieder obsolet: Google stellte die Hardware-Marke Tango ein und schwenkte um auf die reine Software-AR-Lösung ARCore.
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Wer damals dachte, das war es mit 3D-Scannern im Smartphone, der könnte 2019 eines Besseren belehrt werden: Unter der Führung von Apples Smartphone-AR-Bemühungen sind für dieses und nächstes Jahr zahlreiche 3D-Scanning-Smartphones zu erwarten.
Offenbar war Google mit Tango nur zwei Jahre zu früh am Start.
Die vollen Spezifikationen für LGs kommendes Flaggschiff-Smartphone G8 sind noch nicht bekannt, aber vorab verrät das Unternehmen, dass es eine infrarotbasierte Tiefenkamera auf der Vorderseite des Smartphones verbaut hat.
LG arbeitet mit Infineon zusammen, das den Bildsensor "Real3" zur Verfügung stellt - das ist der gleiche Chip, der auch in den Tango-Smartphones von Lenovo und Asus steckte. Das LG G8 soll die Tiefenkamera für Gesichtserkennung, Gestenkontrolle sowie Augmented und Virtual Reality einsetzen.
Enthüllt wird das LG G8 auf dem Mobile World Congress, der vom 25. bis zum 28. Februar in Barcelona stattfindet.
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