Augmented Reality

Kinofilm "Auggie": Verliebt in einen Augmented-Reality-Menschen

Tomislav Bezmalinovic
Was würde passieren, wenn eine AR-Brille Hirnsignale lesen und täuschend echte AR-Begleiter in unser Sichtfeld projizieren könnte?

Was wäre, wenn es AR-Brillen gäbe, die unsere Hirnsignale lesen und täuschend echte AR-Begleiter in unser Sichtfeld projizieren können? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Kinofilm Auggie, von dem nun ein erster Trailer erschienen ist.

Felix Greystone muss gegen seinen Willen eine Frühpensionierung antreten. Auf der Abschiedsparty bekommt er eine Auggie geschenkt: eine AR-Brille, die mittels Hirnscans Zugriff auf das Unterbewusstsein des Trägers hat und aus diesen Daten virtuelle Begleiter formt, die von echten Menschen kaum zu unterscheiden sind.

Der Pensionär zögert zuerst. Doch als die Ehefrau und Tochter aus beruflichen und privaten Gründen mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind und Greystone vereinsamt, setzt er sich die AR-Brille auf.

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