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The Last Clockwinder bietet ein interessantes neues Spielkonzept, das nur in Virtual Reality möglich ist.
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Ihr erwacht in einer uralten, mysteriösen Maschine, die den hohlen Stamm eines kolossalen Baumes hoch gebaut wurde. Eure Aufgabe ist, das komplexe mechanische Uhrwerk wieder zum Laufen zu bringen. Dumm nur, dass ihr das nicht allein schaffen könnt. Dafür bräuchtet ihre eine Armee von Helfern.
Doch Rettung naht. Denn schon bald findet ihr ein Paar magischer Handschuhe, mit dem ihr euch klonen könnt. Ihr zeichnet eine Bewegung oder Handlung auf und schon entsteht ein mechanisches Alter Ego, das euch in Dauerschlaufe nachahmt. Schaltet ihr eure Klone gekonnt in Reihe, könnt ihr ganze Manufakturen und komplexe Vorrichtungen bauen.
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Ein potenzieller VR-Hit?
Die mechanischen Helferlein unterstützen euch bei Aufgaben wie dem Anbauen und Ernten und sind der Schlüssel zur Reparatur der Maschine.
Viel mehr verraten die Entwickler und ein erster Trailer nicht. Spannend ist das Konzept aber schon jetzt, denn es nutzt auf kreative Weise die Möglichkeit der Virtual Reality, Bewegungen der Spieler:innen präzise zu erfassen und wiederzugeben.
Zwar gibt es schon VR-Spiele, die euch erlauben, sogenannte Rube-Goldberg-Maschinen in VR zu bauen, wie zum Beispiel. Ich denke hierbei an Gadgeteer. Und auch das Klonen von Bewegungen sah man schon in VR-Spielen.
Doch The Last Clockwinder hat das Potenzial, Kreativität, clevere Rätsel und einen märchenhaften Schauplatz, der Science-Fiction mit Fantasy verbindet, zu einem unvergesslichen Spielerlebnis vom Schlage eines A Fisherman’s Tale (Test) oder Maskmaker (Test) zu machen.
Für Oculus Quest 2 und PC-VR-Brillen
Entwickelt wird The Last Clockwinder von einem kleinen VR-Studio mit Namen Pontoco, dessen Entwickler:innen in San Francisco und New York City leben. Der Gründer des Studios John Austin arbeitete zuvor bei Google, Microsoft und dem VR-Studio Funomena, dem Team hinter Luna.
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