VR-Apps

Horizon Worlds: Meta startet mit der Monetarisierung

Jan Wöbbeking
Eine Gruppe befreundeter Avatare in Horizon Worlds.

Meta

In Horizon Worlds können Kreative schon seit zwei Jahren eigene VR-Welten basteln. Seit gestern verdienen erste Nutzer:innen auch Geld damit.

Meta will mit seiner Social-App Horizon Worlds neue Kundenkreise für Virtual Reality gewinnen. Vor rund zwei Jahren startete der kreative Online-Treffpunkt für Oculus Quest als Beta-Version. Offiziell ist Horizon Worlds derzeit nur in den USA und Kanada und ab 18 Jahren zugänglich. Nutzer:innen können frei zwischen Räumen wechseln und direkt in der Welt an kleinen Spielen, Levels oder auch kosmetischen Objekten basteln.

Seit dem 11. April 2022 bringen manche in der Welt erschaffenen Nutzerobjekte sogar reales Geld ein. Meta kündigt in seinem Oculus-Blog die Monetarisierung von Nutzerinhalten an. Sie ermöglicht den Verkauf von in der Digitalwelt erschaffenen Gegenständen gegen Echtgeld.

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