Virtual Reality

Facebook zeigt eindrucksvolles Ganzkörpertracking

Tomislav Bezmalinovic
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Auf der zweiten Keynote der F8-Entwicklerkonferenz demonstrierte Facebook die hauseigene Forschung an Ganzkörpertracking für Virtual und Augmented Reality. Sie könnte realistischere Avatare sowie vollkommen neue Spiel- und Interaktionskonzepte ermöglichen.

Den Vortrag hielt Ronald Mallet, ein Forschungsleiter der Facebook Reality Labs. Er wiederholte Facebooks VR/AR-Mantra: dass Virtual und Augmented Reality für das soziale Netzwerk vor allem eine Funktion hätten, nämlich Menschen in digitalen oder digital erweiterten Räumen in möglichst lebensechter Weise zusammenzubringen und damit physische Entfernungen zu überwinden.

Damit das möglich werde, müssten die Kommunikationsteilnehmer zunächst in realistische Avatare verwandelt werden. An lebensechten Alter Egos arbeitet das Forschungsteam seit Jahren: Erst Anfang April erschien eine neue Generation Avatare für die Oculus-Plattformen, die aus der Forschung der Facebook Reality Labs hervorging.

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