Virtual Reality

Coronavirus: Bandai Namco schließt (VR-)Arcades

Matthias Bastian
Vergangenen Freitag eröffnete in Tokio eine der größten und fortschrittlichsten VR-Arcades der Welt: Bandai Namcos VR Zone Shinjuku.

Der öffentliche VR-Brillentausch ist in Zeiten von COVID-19 nicht die beste Idee.

Schon vor dem Ausbruch des Coronavirus war die Hygiene in VR-Arcades und -Spielhallen ein grundsätzliches Thema: Schließlich mag sich niemand gerne den vollgeschwitzten Schaumstoff des Vorträgers ins Gesicht pressen.

Entsprechend existieren verschiedene Hygiene-Lösungen für VR-Brillen. Die wohl gängigste ist die Mirkofasermaske, die zwischen Gesicht und Brille liegt und nach der Nutzung entsorgt wird. Eben diese setzt auch Bandai Namco in seinen zahlreichen VR-Arcades in Japan ein, in denen zum Beispiel der Gaming-Klassiker Mario Kart in Virtual Reality erlebt werden kann.

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