Der öffentliche VR-Brillentausch ist in Zeiten von COVID-19 nicht die beste Idee.
Schon vor dem Ausbruch des Coronavirus war die Hygiene in VR-Arcades und -Spielhallen ein grundsätzliches Thema: Schließlich mag sich niemand gerne den vollgeschwitzten Schaumstoff des Vorträgers ins Gesicht pressen.
Entsprechend existieren verschiedene Hygiene-Lösungen für VR-Brillen. Die wohl gängigste ist die Mirkofasermaske, die zwischen Gesicht und Brille liegt und nach der Nutzung entsorgt wird. Eben diese setzt auch Bandai Namco in seinen zahlreichen VR-Arcades in Japan ein, in denen zum Beispiel der Gaming-Klassiker Mario Kart in Virtual Reality erlebt werden kann.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.