Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Der XR-Tüftler Daniel „Pushmatrix“ Beauchamp meldet sich mit einem neuen Handtracking-Experiment zurück: einer Konzertina-Variante von Beat Saber.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Es ist schon das zweite Mal, das Beauchamp den VR-Hit auf kreative Weise abwandelt: Im Mai erfand er eine Beat Saber-Version, die man selbst in Flugzeugen spielen kann, weil man nicht mehr braucht als seine Zeigefinger.
Für seine neueste Demo entwickelte Beauchamp eine Konzertina-Version von Beat Saber: Spieler bewegen passend zu den Notenblöcken ihre Hände zueinander und auseinander, als hielten sie das Instrument in Händen. Das schaut und hört sich folgendermaßen an:
Do you have what it takes to play the Techno-ccordion?
Auf Twitter zeigt Beauchamp, wie er das virtuelle Instrument schuf: Er lud ein kostenloses 3D-Modell herunter, machte es per Rigging beweglich und fügte einen Elastizitätseffekt hinzu. Fertig ist das „Techno-ccordion„.
Den Weg bereiten für Handtracking
Beauchamps Demos sind mehr als reine Spielerei: Sie erforschen neue Arten der Interaktion mit VR-Inhalten, die ohne Controller auskommen und Virtual Reality damit zugänglicher machen könnten.
Zwar ist das Quest-Handtracking noch nicht ausgereift genug: Sie arbeitet mit Verzögerung und nicht sehr präzise. Mit kommenden Hardware-Generationen dürfte sich das jedoch ändern. Dank solchen und ähnlichen Experimenten gibt es schon konkrete Vorstellungen, was man mit der Technologie alles anstellen kann.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.