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Im Comedy-Film „Free Guy“ könnte die Augmented-Reality-Zukunft ausnahmsweise positiv wegkommen.
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Alles blinkt, alles ist bunt, alles ist schrill, so als wäre die ganze Welt plötzlich Disneyland: Augmented-Reality-Visionen sind typischerweise Dystopien.
Besonders intensiv verdeutlichen das die düsteren Sci-Fi-Kurzfilme des Filmemachers Keichii Matsuda Merger und Hyper-Reality. In Strange Beasts ziehen Menschen Digitalwesen dem analogen Kontakt vor, ebenso läuft’s in Auggie. In Sight können Menschen ohne visuelle Digitalkrücke nicht einmal mehr ein Date bewältigen.
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Free Guy: Gefangen in GTA AR
Free Guy könnte im Vergleich eine positive Version der AR-Zukunft anbieten: Zumindest dann, wenn man Gamer ist.
Ein langweiliger Bankkassierer (gespielt von Ryan Reynolds) findet mit einer AR-Brille heraus, dass er eigentlich ein unbedeutender Protagonist in einem Videospiel im Stil von Grand Theft Auto ist.
Seine Aufgabe: Er muss verhindern, dass das Spiel abgeschaltet wird – sonst ist’s auch mit ihm vorbei.
Der Free Guy sammelt einfach das Health Pack ein, statt zum Arzt zu gehen. Bild: 20th Century Fox / Screenshot
Der erste Trailer zu Free Guy gibt einen Einblick, wie Augmented Reality im Film inszeniert wird: Ziemlich bunt, dafür mit hohem Unterhaltungswert und reichlich Action.
Produzent des Films ist Shawn Levey, der auch hinter Stranger Things steckt. Das Drehbuch schrieben Matt Lieberman (The Christmas Chronicles) und Zak Penn (Ready Player One). Free Guy startet am 2. Juli 2020 in den Kinos.
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