Beat Saber: So funktioniert der offizielle Level Editor [Video-Anleitung]
Update vom 2. Juni 2019:
Beat Games hat ein Video-Tutorial veröffentlicht, in dem Schritt für Schritt erklärt wird, wie der offizielle Editor funktioniert:
Update vom 29. Mai 2019:
___STEADY_PAYWALL___Beat Saber: Oculus Quest wird Custom Songs unterstützen
Beat Games kündigt via Twitter an, dass man mit dem offiziellen Level Editor erstellte Custom Songs mit Oculus Quest spielen können wird. Die Funktion soll in einem der kommenden Updates nachgereicht werden.
#OculusQuest: We're adding support for Custom Levels for Quest to one of the future updates! You will be able to create Custom Levels in our Level Editor on PC. ✌️
We're now working on the best solution. Stay tuned! pic.twitter.com/AfeN7inYQs
— Beat Saber (@BeatSaber) 29. Mai 2019
Beat-Saber-Modder arbeiten derweil daran, mit Mods erstellte Custom Songs auf Oculus Quest zum Laufen zu bringen. Ein Interface-Mod für die Auswahl der Songs innerhalb des Spiels ist ebenfalls in Arbeit.
Nach Beat Games' Ankündigung gehen die Bemühungen einiger Modder dahin, per Mods erstellte Custom Songs ins Dateiformat des offiziellen Level Editors zu konvertieren. Damit sollten früher oder später die meisten Custom Songs im Netz mit Oculus Quest laufen.
Beat Games gab außerdem das Erscheinungsdatum des zweiten DLCs bekannt: Es erscheint am 10. Juni. Um welchen Künstler es sich handelt, ist nicht bekannt. Die Entwickler geben via Twitter einen (verpixelten) Hinweis:
🔥 ATTENTION – WE HAVE THE DATE FOR OUR NEXT MUSIC PACK!
Mark June 10th on your calendars. It's gonna be huge!
*Guess in comments the name of the artist/band. The first three correct guesses win a free key for the next Music Pack after its release on June 10th. pic.twitter.com/phLygaJTZq
— Beat Saber (@BeatSaber) 28. Mai 2019
Update vom 14. Mai 2019:
Beat Saber und Oculus: Kein Cross Buy
Beat Games bestätigt bei Twitter, dass Beat Saber für Playstation VR keinen Level Editor bieten wird. Als Grund nennt das Studio Sonys Regeln für den eigenen Store.
Auch Oculus Quest wird keinen Level Editor bieten, "da es ein mobiles Gerät ist". Einfach gesagt: Den Editor gibt's nur für den PC.
Außerdem wird die Oculus-Version von Beat Saber kein Cross Buy zwischen Quest und Rift unterstützen. Wer die Quest-Version will und die Rift-Variante schon besitzt, muss erneut kaufen.
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Zum einen hätte der Port viel Aufwand verursacht, begründet das Studio diese Entscheidung. Zum anderen sei eine Cross-Buy-Option "unfair" für die Oculus-Nutzer, die das Spiel bei Steam gekauft haben.
Im Oculus Store zusätzlich gekaufte Songs hingegen unterstützen Cross Buy und können sowohl mit Quest als auch Rift abgespielt werden.
Anyway, players who purchased or will purchase upcoming Beat Saber Music Packs through Oculus Store will have all their packs available as cross buy on Oculus Store. [2/2]
— Beat Saber (@BeatSaber) 14. Mai 2019
Ursprünglicher Artikel vom 14. Mai 2019:
Oculus Rift, HTC Vive: Beat Saber bekommt offiziellen Level Editor
In Zukunft können Beat-Saber-Fans mit Oculus Quest und Rift oder bei SteamVR ganz offiziell eigene Songs erstellen.
Pünktlich zum Marktstart von Oculus Quest verlässt der VR-Hit Beat Saber die Early-Access-Phase. Die aktuelle Version sei stabil und enthalte alle angekündigten Funktionen, begründet das Entwicklerstudio die Entscheidung.
Komplettiert wird das Lichtschwert-Rhythmusspiel noch rechtzeitig vor dem Stichtag durch den vor langer Zeit angekündigten Level Editor: Songs werden in 2D gebaut, die Handhabung des Editors ist laut Beat Games "sehr einfach". Der Originalsong "Beat Saber" dient als kostenlose Demo für den Editor, darf modifiziert werden und soll so den Einstieg erleichtern.
Beat Saber (Test) erschien erstmals vor rund einem Jahr bei Steam und im Oculus Store. Im November folgte die Version für Playstation VR, wurde von PSVR-Nutzern sogar zum Spiel des Jahres gewählt. Oculus Quest wird zum Marktstart ab dem 21. Mai versorgt. Version 1.0 von Beat Saber bietet auf allen Plattformen denselben Funktionsumfang - bis auf den Level Editor - und dieselben Songs. Bis zum 21. Mai gibt's den Titel am PC noch etwas günstiger, ab dem Stichtag kostet er dann 30 US-Dollar.
Mit der Early-Access-Phase endet laut Beat Games nicht die Arbeit am VR-Erfolgshit: Das Studio verspricht kostenlose und bezahlte neue Songs von namhaften Musikern aus allen Genres, auch neue Funktionen soll es geben. "Wir haben große Pläne für Beat Saber."
Quelle: Medium; Titelbild: Beat Games
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