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Oculus-Manager Jason Rubin hofft, dass 2D-Game-Streaming mehr VR-Brillen verkauft.
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Eine große Frage hängt wie ein Damoklesschwert über der VR-Branche, zumindest über der für Endverbraucher: Wie können mehr VR-Brillen verkauft werden?
Zuletzt startete Oculus mit der massentauglichen Quest-Brille (Test) einen neuen Versuch, doch selbst mit dem einfachen zu handhabenden Mobilgerät sind die Chancen auf eine Massenadaption eher gering. Die VR-Brille ist bestenfalls ein Schritt in diese Richtung.
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Der Webseite Techradar verrät Oculus-Manager Jason Rubin einen aus seiner Sicht relevanten zukünftigen Erfolgsfaktor: Game-Streaming von 2D-Spielen.
Der VR-Monitor als ultimativer 3D-TV
Klingt komisch? Rubin begründet seine Ansicht damit, dass die VR-Brille "der bestmögliche TV" sei mit dem "bestmöglichen 3D-Effekt" und "viele Extras" biete.
Spieler könnten zum Beispiel um Ecken schauen, Feuer könnte aus dem Bildschirm schlagen, an den Seiten des VR-Monitors könnten Statistiken oder Freundeslisten eingeblendet werden. Die VR-Version eines 2D-Spiels würde so "zur bestmöglichen Version dieses Spiels" - auch wenn es kein VR-Spiel sei.
"Man könnte die VR-Brille für 2D-Spiele verwenden und noch immer 3D-VR-Spiele spielen, wenn einem danach ist. Das ist zusammengefasst das Versprechen von VR", sagt Rubin.
2D-Spiele würden nicht verschwinden, da es viele Vorteile biete, den Spieler "nicht in etwas zu stecken, das ihn herumwirft". Wenn das von ihm beschriebene Szenario eintritt, dann glaubt Rubin, dass die VR-Nutzung steigt, ohne dass VR-Gaming im gleichen Maße wächst.
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