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VR für Linux spielt noch keine große Rolle, auch weil die Integration der VR-Brillen in das Open-Source-Betriebssystem noch nicht optimal gelöst ist. Ein neues Projekt soll das ändern.
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Bislang konnten Linux-Nutzer lediglich den 2D-Desktop in der VR-Brille betrachten. Schlimmer noch: Damit der Desktop nicht permanent ins Sichtfeld gespiegelt wurde, musste er mit zusätzlicher Software ausgeblendet werden.
Valve unterstützt die Linux-Entwickler Collabora bei dem Versuch, den Linux-Desktop für VR- und AR-Brillen darzustellen. Mit der Software XRDesktop werden traditionelle Linux-Desktops wie Gnome und KDE ins XR-gerechte 3D-Format portiert. Bedient werden kann der Desktop mit 3D-VR-Controllern.
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Als VR-Schnittstellen kommen Valves OpenVR und der neue Open-Source-Standard OpenXR zum Einsatz. Gerendert wird mit der Vulkan-Schnittstelle, ein entsprechender Linux-Treiber ist also Voraussetzung.
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