Viveport: HTC will Entwickler mit China- und Arcade-Vorteil locken

HTC will den eigenen Zugang zum chinesischen Markt zum Vorteil für VR-Entwickler machen.
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Als "sehr harten Markt" bezeichnet Viveport-Präsident Rikard Steiber das VR-Geschäft in China: "Es gibt sehr viele Raubkopien, sehr viele Komplikationen."
HTC möchte das eigene Verständnis für den chinesischen Markt einsetzen, um Entwickler bei der Übersetzung ihrer Inhalte zu helfen sowie mit der Anpassung an chinesische Vorgaben beispielsweise bei der Darstellung von Gewalt und Sexualität.
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