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Die jüngsten Quest-Updates sorgten für Probleme bei Virtual Desktops PC-VR-Streaming. Die gehören nun der Vergangenheit an.
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Die Firmware-Updates 42.0 und 43.0 hatten seit Mitte Juni höhere Latenzen für Virtual-Desktop-Nutzer:innen zur Folge. Die Ende letzter Woche veröffentlichte neue App-Version 1.21.0 behebt das Problem. Wie immer reicht ein Update der VR-App, der PC-Streamer aktualisiert sich anschließend von selbst, sobald man sich mit dem PC verbindet.
Neben diesem wichtigen Hotfix bringt die neue App-Version eine Reihe willkommener Änderungen. So sind die toll gestalteten virtuellen Umgebungen jetzt ein fester Bestandteil der VR-App und müssen nicht mehr eigens heruntergeladen werden. Wer App Sharing nutzt, kann ebenfalls ohne Umwege auf sie zugreifen.
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Kompatibilität mit Red Matter 2 verbessert
Äußerst praktisch ist die Möglichkeit, das Performance Overlay durch gleichzeitiges Drücken der Daumen-Sticks ein- und auszublenden. Das Overlay hilft euch, eure aktuelle Streaming-Leistung zu überprüfen.
In den Input-Einstellungen findet ihr nun eine Option zum Deaktivieren der Cursor-Stabilisierung, falls ihr Probleme mit dem Feature habt. Der Entwickler Guy Godin verbesserte außerdem den Touch-Input der Controller sowie die Streaming-Kompatibilität mit folgenden VR-Spielen: Until You Fall, Ultrawings 2 und dem jüngst erschienenen Sci-Fi-Epos Red Matter 2 (Test). Diese und weitere Verbesserungen und Bugfixes könnt ihr auf dem Discord-Server von Virtual Desktop nachlesen.
Virtual Desktop ist und bleibt eine Pflicht-App für Quest-Nutzer:innen, die ihren PC kabellos in die VR holen wollen. Neben PC-VR-Streaming ermöglicht sie das Arbeiten am PC, simuliert ein virtuelles Heimkino (Guide) für 2D- und 3D-Inhalte und streamt immersive Videos in allen denkbaren Formaten in die VR-Brille.
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