Laut Valve verfügt die Software nun über eine „Logik“, die die Erfassung flexibler macht für unterschiedliche Handgrößen und Haltepositionen. Offenbar ist die Logik selbstlernend oder wurde mit Nutzerdaten trainiert: Valve schreibt, dass die Fingeraktivitäten im Laufe der Zeit als Basis für die Präzisierung der Fingererfassung dienen.
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Die aktualisierte Software ist kompatibel mit der neuesten Controller-Entwicklerversion DV und natürlich dem finalen Produkt. Der YouTuber „SadlyItsBradley“ zeigt die Fingererfassung vor und nach der Treiberaktualisierung.
In einem zweiten Video zeigt der YouTuber die Fingererfassung in Zeitlupe. So ist gut zu erkennen, dass sie nicht ganz exakt arbeitet, sondern die eigentliche Fingerbewegung interpretiert in VR überträgt.
Ob leichte Abweichungen beim Fingertracking in der VR-Welt spürbar sind und wie Entwickler die Fingererfassung überhaupt sinnvoll einsetzen können, bleibt abzuwarten. Wahrscheinlich wird es Valve in der eigenen VR-Software für Index demonstrieren.
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