Der Artikel kann nur mit aktiviertem JavaScript dargestellt werden. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser und lade die Seite neu.
Die meistgenutzte XR-Entwicklungsplattform Unity lässt die Unterstützung für Samsung Gear VR und Googles Daydream-Plattform auslaufen.
Mit Werbeeinnahmen bezahlen wir unsere Redakteur:innen. Mit einem MIXED-Abo kannst Du unsere Seite werbefrei lesen.
Mit der demnächst erscheinenden Unity-Version 2019.3 soll die Unterstützung von XR-Plattformen weiter vereinheitlicht und optimiert werden.
Die neue Version unterstützt folgende sieben XR-Plattformen:
___STEADY_PAYWALL___
ARKit
ARCore
Microsoft HoloLens
Magic Leap
Oculus
Windows Mixed Reality
PlayStation VR
Unity arbeitet mit den genannten Partnern an einer „tiefen Plattformintegration, Engine-Verbesserungen und Optimierungen“ zusammen, heißt es in einem Blogeintrag.
Nicht mehr unterstützt werden die Schnittstellen Gear VR und Google VR. Letztere bildet die Grundlage von Googles Daydream-Plattform und Google Cardboard.
Laut Unity entwickelt Valve für Unity 2019.3 sein eigenes Unity-Plugin und will dazu demnächst mehr Informationen veröffentlichen. Bis Valves eigenes Unity-Plugin erscheint, wird OpenVR weiter von Unity unterstützt und kritische Programmfehler behoben.
Entwickler können weiterhin für die auslaufenden Schnittstellen oder ältere Unity-Versionen entwickeln, dürfen bei technischen Problemen jedoch keinen vollwertigen Support seitens Unity erwarten. Wer von den neuesten Optimierungen und Funktionen profitieren möchte, ist gezwungen, auf aktuelle Unity-Versionen umzusatteln.
Hinweis: Links auf Online-Shops in Artikeln können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn ihr über diesen Link einkauft, erhält MIXED.de vom Anbieter eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht.