Virtual Reality

StarVR One: Highend-VR-Brille jetzt auch für Rennspielfans

Tomislav Bezmalinovic
VR-Brille StarVR One mit ultrabreitem Sichtfeld von hinten mit Blick in die Linsen, auf denen zu Illustrationszwecken Bilder eingefügt wurden

Die Highend-VR-Brille StarVR One wurde bislang nur an Geschäftskunden verkauft. Mit der offiziellen Unterstützung zweier Rennsimulationen will das Unternehmen die Zielgruppe erweitern.

Das herausstechendste Merkmal der StarVR One ist das weite Sichtfeld: Es beträgt laut Hersteller 210 Grad horizontal und 130 Grad vertikal. Damit soll man in Rennspielen in den Rückspiegel schauen können, ohne den Kopf bewegen zu müssen. Die ausgedehnte Sicht soll außerdem den Eindruck von Geschwindigkeit verstärken.

StarVR One lief bereits mit Project Cars 2, nun haben auch iRacing und Assetto Corsa offizielle Unterstützung erhalten. Damit vermarktet der Hersteller die VR-Brillen jetzt an Fans von Rennsimulationen. Die müssen tief in die Taschen greifen: Die StarVR One kostet immer noch satte 3.200 US-Dollar. Hinzu kommen die Kosten für zwei Basisstationen, ohne SteamVR Tracking läuft die VR-Brille nämlich nicht.

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