Spark AR: Facebook stellt neue AR-Effekte vor

Mit der Desktop-Software Spark AR Studio will Facebook die Entwicklung von Augmented-Reality-Filtern vereinfachen. Jetzt gibt es zwei neue Effekte.
Augmented-Reality-Filter fürs Smartphone sind die Absprungmarke der Technologie in Richtung Massenmarkt: Laut Facebook nutzen im eigenen App-Ökosystem monatlich hunderte Millionen Nutzer AR-Effekte. Seit bei Instagram jedermann AR-Filter hochladen kann, gibt es eine enorme Vielfalt an Effekten - von denen manche kontrovers diskutiert werden wie der Schönheits-OP-Filter "Fix me".
Bei der Konkurrenzplattform Snapchat sollen die Filter ebenfalls enorm beliebt und verantwortlich für Nutzerzuwachs sein. Im kommenden Jahr dürften erste Smartphones mit AR-optimierter Hardware erscheinen wie das neue iPhone Pro, was wiederum die technischen Möglichkeiten der AR-Filter erweitert. Bedeutet: AR mit dem Smartphone geht jetzt erst richtig los.
Autos, die aus Plakaten springen
Spark AR Version 76 ist mit weiteren neuen Funktionen als kostenloser Download für Windows und Mac verfügbar.
Quelle: Facebook
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