Virtual Reality

So sieht man aus, wenn man Super Mario Odyssey VR spielt

Tomislav Bezmalinovic
Nintendo macht die Systemseller Super Mario Odyssey und Breath of The Wild VR-kompatibel. Doch wie werden sie überhaupt gespielt?

Nintendo

Nintendo macht die Switch-Verkaufsschlager Super Mario Odyssey und Breath of The Wild VR-kompatibel. Erlebt werden sie mit der Kopfdreh-VR-Pappbrille, die dem neuesten Labo-Set beiliegt. Die kommt bekanntlich ohne Kopfhalterung, weshalb sich die Frage stellt, wie die klassischen Videospiele überhaupt gespielt werden können. Nun gibt Nintendo eine Antwort.

Kinder, die isoliert von der Außenwelt mit der VR-Brille im Gesicht in der Zimmerecke hocken: Das ist kein Bild, das zu Nintendo passt. Vermutlich deshalb kommt die VR-Brille des Labo-VR-Sets ohne Kopfhalterung. Die Kleinen sollen schnell rein in und wieder raus aus der Virtual Reality: so lange, wie die Ärmchen das Gerät in der Luft halten können. VR-Snacking eben.

Für die kurzen Wow-Erfahrungen und Minispiele des Labo-VR-Sets ergibt das Sinn. Doch wie steht es um Super Mario Odyssey und Breath of the Wild, beides vollwertige Titel, die man auf dem heimischen Fernseher oder auf der Switch gut und gerne mal ein paar Stunden am Stück spielt?

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