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Am 12. April erscheint Nintendos viertes Labo-Set, das eine VR-Bastelerfahrung bietet. Nun kündigt Nintendo hochkarätigen Software-Nachschub für die mitgelieferte VR-Brille an: Die Switch-Verkaufsschlager Super Mario Odyssey und Breath of the Wild sollen noch im April einen VR-Modus erhalten, sodass sie in der Virtual Reality gespielt werden können.
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In der VR-Version von Super Mario Odyssey gibt es drei neue Mini-Missionen zu entdecken, in denen Spieler Musiknoten und Münzen sammeln müssen. Bei den Levels handelt es sich um Ausschnitte bestehender Spielgebiete.
Der Zelda-Titel hingegen soll in vollem Umfang in der Virtual Reality spielbar sein. Nutzer werden jederzeit zwischen VR- und 2D-Modus wechseln können und müssen kein neues Spiel beginnen. Die VR-Updates für beide Spiele erscheinen am 26. April.
Mit den VR-Modi verfolgt Nintendo gleich zwei Ziele: Das Unternehmen macht Labo VR einer größeren Zielgruppe schmackhaft und kann zugleich testen, wie die Kundschaft auf eine VR-Version ihrer großen Spielemarken reagiert.
Das Labo VR-Set bietet sechs bastelbare Toy-Cons: einen Blaster, ein Windpedal, einen Vogel, einen Elefanten, eine Kamera und die VR-Brille selbst, die mit den übrigen Toy-Cons zu einer VR-Erfahrung kombiniert wird. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind 64 VR-Minispiele sowie eine digitale Toy-Con-Werkstatt, in der man die Spiele nach Lust und Laune modifizieren oder aus Einzelelementen neue VR-Spiele kreieren kann.
Das Labo VR-Set erscheint am 12. April. Das Starterpaket mit VR-Brille kostet 40 Euro. Optional kann man zwei Erweiterungspakete für je 20 Euro hinzukaufen. Das Komplettpaket mit allen VR-Toy-Cons kostet 80 Euro.
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