Virtual Reality

Second Life: Ab ins Metaverse - Gründer will es noch mal wissen

Matthias Bastian
Eine magische Figur schwebt durchs Bild, sie sieht aus wie eine elfische Zauberin. Sie hat blaue Haut und hellblaue, leuchtende Augen.

Linden Lab

Der Second-Life-Miterfinder Philip Rosedale kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Mit ihm und im Zuge des Metaverse-Hypes soll Second Life wieder Fahrt aufnehmen.

Second Life wird häufig als Flop bezeichnet. Zu Unrecht, betrachtet man die Zahlen: Der Metaverse-Vorreiter hat laut Brett Linden, Marketing-Chef des Entwicklungsstudio Linden Lab, mehr als 70 Millionen registrierte Nutzer:innen. Zehntausende von ihnen sind nach aktuellen Statistiken noch immer monatlich aktiv.

Laut Linden Lab hat Second Life im 19. Jahr seit dem Go-live gerade "eines der stärksten Jahre aller Zeiten hinter sich". Das Unternehmen spricht von "einer wachsenden Nutzerbasis und einer boomenden Wirtschaft, die ein jährliches BIP von 650 Millionen US-Dollar mit 345 Millionen Transaktionen von virtuellen Waren, Immobilien und Dienstleistungen aufweist."

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