Resident Evil 7: VR-Modus terrorisierte eine Million Menschen

Resident Evil 7 setzte neue Maßstäbe. Für die Spielereihe und Virtual Reality.
Der siebte Teil hat sich zehn Millionen Mal verkauft und ist damit das bislang erfolgreichste Spiel der Serie. Das gab Capcom Ende letzter Woche bekannt.
Dass der VR-Modus zu diesem sagenhaften Erfolg beigetragen hat, unterschlug das Studio. Dabei belegt Capcoms eigene Statistik, dass mehr als eine Million Spieler:innen Resident Evil 7 in Virtual Reality erlebten. Eine stattliche Zahl für das junge Medium.
Die durch die Hölle gehen
Großes Horror-Comeback in 2022?
In ein paar Monaten wird Resident Evil 7 VR fünf Jahre alt und ist zum Leidwesen – oder Glück! – vieler Spieler:innen noch für keine andere VR-Brille als Playstation VR erschienen. Dafür kommt nächste Woche Resident Evil 4 VR für Oculus Quest 2 (Test), das bei allem Respekt bei Weitem nicht die Atmosphäre des siebten Teils entfalten dürfte.
Doch wer weiß? Vielleicht kommt er eines Tages in neuer Gestalt wieder, der ultimative Spielehorror: Sony will nächstes Jahr die Playstation VR 2 (Infos) auf den Markt bringen und einem Bericht zufolge verstärkt auf Spiele wie Resident Evil 7 setzen, die man wahlweise mit oder ohne VR-Brillen spielen kann.
Vielleicht bekommt ja Resident Evil Village nachträglich einen VR-Modus und ich werde erneut wider besseres Wissen zur VR-Brille greifen. Und fluchen, schreien, toben.
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