Virtual Reality

Oculus Rift: VR-Apps laufen jetzt besser dank ASW 2.0

Tomislav Bezmalinovic
Luckeys Augen stehen zu weit auseinander für Oculus Rift S.

Angekündigt wurde sie im vergangenen September, nun ist es soweit: Oculus rollt eine verbesserte Version der Rendertechnologie Asynchronous Spacewarp (ASW) an Rift-Nutzer aus. ASW 2.0 setzt neue Leistungsreserven frei, sorgt für eine flüssigere VR-Erfahrung, reduziert Artefakte und sorgt für eine anhaltend niedrige Latenz, selbst bei räumlichen Bewegungen.

Asynchronous Spacewarp wurde Ende 2016 eingeführt. Die Rendertechnologie wird automatisch aktiviert, wenn der PC-Zuspieler an seine Leistungsgrenze stößt und eine Rift-App konstant mit weniger als 90 Bildern pro Sekunde berechnet. In diesem Fall wird die Anzahl Einzelbilder auf 45 Bilder pro Sekunde gesenkt und jedes zweite Bild wird von ASW künstlich generiert. Das soll eine flüssige VR-Erfahrung ermöglichen.

Die erste Version der ASW-Technologie prognostizierte Zwischenbilder nur anhand der Rotationen der VR-Brille. ASW 2.0 berücksichtigt nun auch räumliche Bewegungen.

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