Highend vs. Zugänglichkeit, an diesen beiden Polen scheidet sich derzeit die VR-Branche. Oculus-Technikchef John Carmack hat eine eindeutige Meinung.
Bei Twitter äußert sich Carmack zum Vorwurf, dass Oculus nicht das technisch maximal Machbare aus den eigenen VR-Brillen hole, um einfachere Technologie länger zu eher hohen Preisen verkaufen zu können. "So funktioniert das nicht", schreibt Carmack.
Oculus könne eine VR-Brille bauen mit jeder Funktion, die sich Enthusiasten wünschten - zum Beispiel einem weiten Sichtfeld, mehreren Fokalebenen oder Eye-Tracking. All diese Technologien sind in der Mitte 2018 präsentierten Oculus-Prototyp-Brille "Halfdome" verbaut. Konstruieren kann Oculus so ein Gerät also.
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