Das Handtracking für Oculus Quest ist ein Zukunftsprojekt. Jetzt zeigt ein Microsoft-Entwickler, wie es noch besser werden könnte.
Im Dezember veröffentlichte Oculus ein experimentelles Handtracking-Update für Oculus Quest: Sobald Nutzer ihre Hände in das Sichtfeld der Kameras schieben, werden sie zum Eingabegerät. Zwar ist die Handerfassung leicht verzögert - es reicht, um Menüs zu bedienen, ein virtuelles Klavier könnte man jedoch nicht damit spielen.
Das ist allerdings Gemecker auf hohem Niveau, denn: Technisch ist es ein kleines Wunder, dass Echtzeit-Handtracking überhaupt auf dem Smartphone-Chip der Quest-Brille läuft, der ja gleichzeitig noch VR-Anwendungen berechnen muss. Facebook erreichte diese Tracking-Effizienz mit KI-Technik.
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