Oculus Link im Test: PC-VR für Oculus Quest (2) mit offiziellem USB-Kabel
04.09.2021
- allgemeine Überarbeitung
- Quest 2 Erfahrungen eingebaut
Oculus Link für Quest (2) soll die Vorteile von autarker und PC-basierter VR vereinen – und das mit nur einem USB-Kabel. Funktioniert alles wie geplant?
Oculus Quest war ein großer Schritt für VR: Autarke VR-Brille, keine Kabel, gute Technik – volle Bewegungsfreiheit. Zusätzliche Sensoren? Werden nicht gebraucht. Brille auf, Spiel an. Quest funktioniert so einfach, wie es sich anhört. Unser ausführlicher Test zur Oculus Quest 2 zeigt, dass Virtual Reality mit dieser VR-Brille einen neuen Höhepunkt erreicht hat.
Schon weit vor dem Release der Quest 2, auf der Oculus Connect 6, kündigte Facebook Oculus Link an, eine USB-Kabel-Verbindung zwischen PC und Oculus Quest (2). Wie bitte? Erst machen sie das Kabel weg, danach machen sie es wieder dran? Was soll das bringen? Wie funktioniert Oculus Link und funktioniert es überhaupt?
___STEADY_PAYWALL___Mein Oculus-Link-Test bietet euch Antworten auf diese Fragen. Noch mehr Informationen, beispielsweise zur Kabelwahl, stehen in unserem Oculus Link-Guide.
Inhalt
Was ist Oculus Link und wozu brauche ich es?
Oculus Link ist eine USB-Kabelverbindung zwischen PC und Oculus Quest (2). Der PC berechnet das Tracking und die Grafik und schickt alle Daten als Videostream an die Quest (2). Es handelt sich also nicht um ein natives Bildsignal wie etwa bei Oculus Rift S.
Mit dieser Streaming-Technik können technisch und grafisch aufwendige Spiele und Apps auf der Quest abgespielt werden, die sie nativ aufgrund der zu schwachen verbauten Hardware nicht verarbeiten könnte. Ich benötige also Oculus Link, wenn ich mit der Quest (2) ein PC-VR-Spiel wie Asgard’s Wrath spielen möchte, oder die volle Grafikpracht von Arizona Sunshine (Test) genießen will, anstatt der teils recht einfachen Optik der nativen Quest (2)-Umsetzung.
Oculus Link im Test: Das sind unsere Testbedingungen und getestete Spiele
Ich habe Oculus Link viele Stunden lang auf folgenden Systemen getestet:
Komponente | System 1 | System 2 |
---|---|---|
Betriebssystem | Windows 10 64-Bit | Windows 10 64-Bit |
Mainboard / relevante USB-Anschlüsse | MSI Z87-G45 GAMING 4x USB 3.0 (Rückseite) |
MSI MEG X570 UNIFY X570, USB 3.2 Type C (Rückseite) |
Prozessor | i7-4770K @ 3.50 GHz | Ryzen 9 3900X |
RAM | 32 GB | 64 GB |
Grafikkarte | GTX 1080 TI | GeForce RTX 3080 |
Die minimalen Systemvoraussetzungen für Oculus Link findet ihr in unserem Oculus Link Info-Guide.
Die Verbindung zwischen PC und Oculus Quest habe ich anfangs wie folgt hergestellt:
- 1x Anker Powerline USB C auf USB 3.0 Kabel, 0,9m
- 1x CSL-Computer 5m USB 3.0 Repeater
Nach Release des offiziellen Kabels habe ich die Verbindung wie folgt hergestellt:
- 1x offizielles Oculus Link-Kabel
- System 1: 1x USB 3.1 Typ C Buchse auf USB 3.0 A Adapter
- System 2: 1x USB 3.1 Typ C Buchse auf USB 3.2 Type C-Anschluss an der Rückseite des Mainboards
(Links zu den Produkten findet ihr unter der Rubrik „Die von MIXED getesteten USB-Kabel könnt ihr hier kaufen“)
Folgende Spiele habe ich ausführlich (mindestens 30 Minuten Spielzeit pro Spiel) getestet:
- Half-Life: Alyx
- Project Cars 2
- Sacralith: The Archer‘s Tale
- Stormland
- Asgard’s Wrath
- Brass Tactics
- The Invisible Hours
- Trains VR
- Dirt Rally 2.0
- Arizona Sunshine
- Fallout 4 VR (via SteamVR)
Installation
Die Installation ist einfach, wenn ein paar grundlegende Dinge beachtet werden. Die Systemvoraussetzungen eures PCs müssen passen und die Oculus Quest (2) sollte auf dem neuesten Stand oder zumindest maximal eine Versionsnummer hinter der Oculus Desktop-Software sein. Dazu prüft ihr den Update-Stand in der Quest-Umgebung unter „Einstellungen“ und dann unter dem Menüpunkt „Info“. Steht dort hinter der Versionsnummer „Update verfügbar“, solltet ihr es ggf. erst installieren. Startet danach die VR-Brille neu.
Dann braucht es noch die Oculus Desktop-App (Oculus Quest 2 --> Software herunterladen). Die Software sollte immer auf dem neuesten Stand sein. Bei der Einrichtung der Desktop-App kann Oculus Quest (2) schon ausgewählt und erkannt werden, sofern die VR-Brille verbunden ist. Die Erkennung könnt ihr später in der App (unter „Geräte“) nachholen. Ist eine Kabelverbindung hergestellt, wird die Quest (2) und ihr Status erkannt. Das gilt auch für die verbundenen Touch-Controller.
In der Quest-Oberfläche in VR muss ich jetzt im Menü einfach die Oculus Link-Beta aktivieren. Jetzt zeigt mir die Quest (2) Oculus Home an, inklusive Oculus Dash – und ich kann direkt mit PC-VR-Apps losspielen. Wollt ihr in die ursprüngliche Quest-Umgebung zurück, muss sie im Oculus Dash-Menü wieder deaktiviert werden.
Die Installation ist erheblich einfacher als die Konfiguration einer VR-Brille mit externen Sensoren. Bei Oculus Link kann eigentlich nur das falsche USB-Kabel Probleme verursachen. Mit dem offiziellen Kabel kann das allerdings nicht mehr passieren.
Komfort & Bedienung der Quest (2) mit USB-Kabel
Das USB-C-Kabel wird an der Quest (2) angebracht, jeweils andere Anschluss am PC, in meinem Fall ist es aktuell ein nativer USB-C-Anschluss am hinteren USB-Panel. Das Kabel an der VR-Brille direkt am USB-Anschluss hängenzulassen, ist mir allerdings zu heikel. Im Falle des offiziellen Kabels wird eine praktische Kabelhalterung mitgeliefert, die das USB-Kabel clever fixiert.
Durch die Halterung läuft der USB-C-Anschluss an der Quest nicht Gefahr, beschädigt zu werden, wenn ich mal auf das Kabel trete. Außerdem hängt das Kabel hinter mir runter, direkt am Rücken, und baumelt nicht im Weg herum.
Beim Tragen der Oculus Quest (2) mit Kabel fällt das zusätzliche Gewicht natürlich besonders auf. Ich muss wieder aufpassen, wo ich hintrete und das zusätzliche Gewicht ist mit dem inoffiziellen Kabel auch spürbar. Das offizielle Kabel ist zwar nicht deutlich dünner, aber deutlich leichter und auch sehr viel biegsamer als diverse inoffizielle USB-Kabel.
Sehr cool: Die Quest wird bei der Nutzung mit Link gleichzeitig geladen, die Spieldauer verlängert sich so deutlich. Ich habe es auch nach mehr als drei Stunden nicht geschafft, die Quest leer zu spielen.
Bleibt die Frage: Lohnt der Komfort- und Freiheitsverlust durch das Kabel trotzdem?
Oculus-Link-Performance: Wie eine native PC-VR-Brille
Performance mit inoffiziellem Kabel
Früher traten im Oculus-Menü immer wieder Probleme auf. Mal zitterte das Bild, mal musste ich die Verbindungsanfrage vom PC neu bestätigen. Das ist auch mit guten inoffiziellen Kabeln mittlerweile Geschichte.
Ich habe meine Tests mit einem Spiel angefangen, das Genauigkeit und Schnelligkeit verlangt. Sacralith: The Archer’s Tale (Oculus Store) ist ein schnelles Bow & Arrow-Spiel, bei dem gutes Zielen und schnelle Bewegungsabläufe wichtig sind. Als Bogenschütze muss ich meine Nahkampf-Mitstreiter gegen Horden von Feinden unterstützen und sie am Leben halten. Das funktioniert perfekt: Das Tracking ist zuverlässig, das Bild ist flüssig und ich setze einen Headshot nach dem anderen.
Nächster Versuch: Stormland (Test). Auch beim grafisch aufwendigeren Spiel kann ich keine Nachteile feststellen. Die Interaktion mit Objekten ist sauber, das Bild klar und gut, alle Details bestens erkennbar. Es gibt keine Ruckler, keine Lags. Eine zusätzliche Latenz bemerke ich nicht.
Der VR-Maßstab ist derzeit Half-Life:Alyx (Test). Selbst die Original-Quest gibt das Spiel über Link fast perfekt wieder. Hier kann ich mich nur noch über Auflösung und Komfort der Brille beschweren – oder gleich zur Quest 2 wechseln. Mit der höheren Auflösung ist Half-Life: Alyx einfach ein Genuss und das Link-Kabel macht einen blitzsauberen Job.
Mit Dirt Rally 2.0 habe ich die Rennspieltauglichkeit getestet. Die Darstellung des Cockpits ist perfekt, Lenkradbewegungen werden präzise übertragen (ich nutze dafür ein G29 von Logitech) und auch in engen, schnellen Kurven ist das Fahrgefühl ohne Abstriche da. Grafisch haben die Umgebungen in der Original Quest allerdings nicht viel hergemacht.
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Bei Oculus Quest 2 sieht das schon anders aus: Sogar Project Cars 2 sieht hervorragend aus, die Weitsicht ist gut und die Details im Cockpit oder im Rückspiegel absolut klar und überzeugend. Ruckler oder andere Performance-Probleme kamen mir nicht unter, weshalb ich sogar so weit gehen würde, die Quest 2 als echte Alternative für Sim-Spieler zu empfehlen.
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Performance mit offiziellem Kabel
Das offizielle Kabel ist besser als viele inoffizielle Lösungen. Im Menü treten keine Probleme auf, es werden nicht ständig Verbindungs-Dialoge angezeigt. Auch in Spielen ist absolut saubere Performance zu verzeichnen und sogar die Taverne in Asgard's Wrath verzeichnet keine Ruckler mehr.
Sacralith: The Archer's Tale sowie Arizona Sunshine machten eine blitzsaubere Figur, selbst bei schnellen Bewegungen. Und auch intensive Schießereien in Half-Life: Alyx mit hektischen Nachlade-Aktionen können die Datenübertragung durch das Kabel nicht beeinträchtigen. Mir fiel allerdings noch etwas anderes auf, weil es nicht mehr auffiel: Das Kabelgewicht ist auf Dauer kaum zu spüren, der Unterschied zu einem inoffiziellen Kabel ist signifikant.
(K)eine Frage der Grafik: Klar gibt es Einbußen, aber …
Das ein nativ verarbeitetes Bildsignal einer VR-Brille besser aussieht als ein Videostream, ist logisch. Da Oculus Link eine Streaming-Technik darstellt, ist die Bildqualität nicht mehr nativ, sondern komprimiert.
Diese Kompression fällt mir aber spätestens mit der Oculus Quest 2 nicht mehr auf. Ich achte bei VR-Spielen aber generell mehr auf das Gesamtbild, das sich aus Grafik, Bedienbarkeit, Interaktivität, Story und Mechaniken sowie Atmosphäre ergibt. Die visuelle Qualität ist nur ein Teil der Erfahrung – auch wenn Half-Life: Alyx hier natürlich die Messlatte beeindruckend hoch gehängt hat.
Der Flaschenhals der Oculus Quest war die verbaute Hardware. Prozessor und Grafikeinheit (Snapdragon 835 / Adreno 540) benötigten Zeit, um das Videosignal zu dekomprimieren, was die Latenz theoretisch erhöht. Praktisch bemerkte ich trotzdem keinen Unterschied zu nativer PC-VR. Schon gar nicht mit dem offiziellen Glasfaserkabel, das nochmal ein bisschen Zeit durch die schnellere Datenübertragung gegenüber einem herkömmlichen USB-Kabel herausholen dürfte.
Bei der Oculus Quest 2 (Snapdragon XR2) hat sich das nur noch verbessert. Der schnelle Prozessor hat keine Mühe, das Bild zu verarbeiten. Die Quest 2 ist eine der besten aktuellen VR-Brillen und muss sich nicht hinter PC-VR-Brillen wie der Valve Index verstecken, wie unser VR-Brillen-Vergleich zeigt. Wer immer das bestmögliche Bild will, der greift natürlich trotzdem zu einer nativ angesteuerten VR-Brille. Wer also beispielsweise Valve Index hat, sollte Half-Life: Alyx auch darauf spielen.
Das Gesamtpaket von Oculus Quest (2) überzeugt auf ganzer Linie. Ich kann sämtliche Spiele und Apps bei sehr guter Bildqualität auf einer einzigen VR-Brille spielen, mit aktuell geringstem Aufwand für Setup und Inbetriebnahme. Wer das Bild der Oculus Quest (2) gut findet, der wird Oculus Link lieben.
Übrigens: Ihr könnt über das Oculus Debug Tool die Renderauflösung von Oculus Link auf der Quest manuell etwas anpassen. In meinem Versuch hat das allerdings kaum sichtbare Verbesserungen gebracht. Lest in unserem Oculus Link Info-Guide, wie ihr die Auflösung ändert.
Oculus Quest mit Link bei SteamVR: Funktioniert das?
SteamVR funktionierte im Test mit Oculus Link einwandfrei, wie schon meine obigen Bemerkungen zu Half-Life: Alyx zeigen. Sobald in den Einstellungen der Oculus Desktop-App unter „Allgemein“ der Punkt „Unbekannte Quellen“ aktiviert ist, wird beim Start von SteamVR die Oculus Quest samt Controllern erkannt.
Fallout 4 VR (Tests der internationalen Presse) ist mit Link ebenfalls sehr gut spielbar. Ab und zu stellte ich mit inoffiziellen Kabeln Latenzprobleme auf der Original-Quest fest, wodurch die Waffe etwas nachzog. Mit dem offiziellen Link-Kabel von Oculus kommt das Nachziehen von Gegenständen mittlerweile nur noch selten vor.
Test-Fazit zu Oculus Link: Quest (2) ist jetzt autarke VR-Brille und PC-VR-Brille in einem
Wer braucht eine native PC-VR-Brille, wenn er Oculus Quest (2) und Link einfach überallhin mitnehmen und mit wenigen Handgriffen einsatzbereit machen kann? Wer braucht eine HTC Vive Pro 2 (Test), wenn mit Quest 2 plus Link alles auf Steam spielbar ist, mit guter Bildqualität und gutem Komfort zu einem Bruchteil des Preises?
Grafikfetischisten werden sicherlich Unterschiede finden zwischen Videostream und nativer Darstellung. Aber bei der wichtigeren Performance gibt es mittlerweile so gut wie keine mehr.
Wer direkt auf die teurere offizielle Kabel-Lösung setzt, wird noch weniger Probleme bemerken: Das Kabel kommt mit Halterung, ist verhältnismäßig leicht und sehr flexibel und sorgt offensichtlich für eine bessere Datenübertragung als diverse inoffizielle Lösungen. Ich kann für meine Tests mit Sicherheit sagen, dass die Performance sich noch etwas besser anfühlt.
Also alles einfach super? Nicht unbedingt, denn ich muss wieder mit einem Kabel an der Brille leben.
Wenn ich die Wahl habe, nutze ich lieber die native Quest (2)-Version einer App oder eines Spiels und freue mich über die kabellose Bewegungsfreiheit. Zumindest wenn das sinnvoll möglich ist, denn beispielsweise für Arizona Sunshine (Test) bevorzuge ich die klar hübschere und detailreichere Variante über Oculus Link. Aufwendige Spiele brauchen nun mal volle PC-Power.
Da ist der Nachteil des Kabels dann wieder ausgeglichen, denn ich bekomme eine vollwertige PC-VR-Brille, die leicht zu konfigurieren ist und bei der ich nicht erst jede Menge Einstellungen vornehmen muss, bis alles passt. Das offizielle Link-Kabel ist zudem leicht und flexibel genug, dass es kaum auffällt.
Es ist alles wie bei der eigentlichen Quest (2): VR-Brille auf (nur hängt da jetzt ein einzelnes Kabel dran) und losspielen. Und zwar alles, was das VR-Enthusiasten-Herz begehrt, ohne nennenswerte Performance-Einbußen – vorausgesetzt, ihr besitzt auch einen schnellen Spiele-PC. Denn der ist wie bei jeder anderen PC-VR-Brille Voraussetzung.
Oculus Link ist ein gelungener Kompromiss zwischen zwei VR-Systemen, nämlich dem PC-basierten und dem autarken System. Es verbindet große Vorteile beider Systeme bei nur einem einzigen Nachteil: dem Kabel. Ein ziemlich guter Deal, wenn ihr mich fragt.
Ihr solltet Oculus Link nutzen, wenn …
- ihr eine Oculus Quest (2) und einen schnellen Spiele-PC besitzt,
- ihr keine Lust auf VR mit externen Sensoren habt, aber auf große VR-Spiele nicht verzichten wollt,
- eine neue Streaming-Technik in Aktion erleben möchtet und
- grafisch ansprechendere Spiel-Versionen bevorzugt.
Ihr solltet Oculus Link nicht nutzen, wenn …
- Kabel für euch gleichbedeutend mit Fußfesseln sind und
- ihr mit eurer hochwertigeren PC-VR-Brille zufrieden seid.
Hinweis: Ich habe von Oculus kein Kabel zur Verfügung gestellt bekommen, sondern es selbst gekauft.
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USB-C auf USB-A, das von Oculus empfohlene Anker Powerline:
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USB-Repeater-Kabel (USB-A beidseitig), 5 Meter:
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Offizielle Lösung
- Oculus Store
Falls euer PC keinen USB-C-Anschluss hat, empfehlen wir folgenden Adapter:
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Alle Informationen zur Meta Quest 2 findet ihr in im verlinkten Test.
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