VR-Hardware

Nvidia: Was bringen Geforce RTX 4080 und 4090 für VR-Gaming?

Jan Wöbbeking
Die GeForce-Karten der dritten RTX-Generation sind laut Nvidia bis zu 4x schneller als GPUs mit NVIDIA-Ampere-Architektur.

Nvidia

Nvidias neue RTX-40-Grafikkarten sollen einen gewaltigen Leistungssprung hinlegen. Wie macht sich dieser in VR-Spielen bemerkbar?

Wie erwartet hat Nvidias CEO Jensen Huang hat in seiner Video-Keynote am 20. September neue Grafikkarten der Geforce-RTX-40-Reihe vorgestellt. Sie basieren auf der Ada-Lovelace-Architektur und machen sich das KI-gestützte DLSS-3-Rendering zunutze. Die dritte RTX-Generation soll bis zu viermal so schnelle Ergebnisse wie die Ampere-Architektur liefern.

Laut Hersteller leisten die Streaming-Multiprozessoren mehr als das Doppelte der vorherigen Generation. Eine RTX 4090 arbeitet mit 76 Milliarden Transistoren und 16.384 CUDA-Cores, ihre Shader-Leistung liegt bei bis zu 83 Teraflops (RTX 3090 Ti: 40 Teraflops). Dank der Tensor-Kerne der vierten Generation werde ein gehöriger Leistungssprung möglich: Sie liefern bis zu 1,32 Tensor-Petaflops, also fünfmal so viel wie bei der vorherigen Generation mit FP8-Beschleunigung.

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