Augmented Reality

Nicht profitabel: Imax schließt zwei Virtual-Reality-Arcades

Matthias Bastian
Nach drei Monaten hat IMAX Zahlen veröffentlicht, die nahelegen, dass die Spielhalle relativ gut besucht ist.

Mit viel Enthusiasmus startete Imax ins VR-Arcade-Geschäft. Jetzt rudert das Unternehmen zurück: Das Spielhallengeschäft lohnt sich nicht.

Imax schließt eine von zwei VR-Spielhallen in New York und eine weitere in Shanghai. Die Schließung deutete sich schon Ende Mai an, als Imax-Chef Richard Gelfond gegenüber Investoren zwar von positiven Rückmeldungen sprach, aber auch erwähnte, dass nur eine von sieben VR-Spielhallen den erwarteten Umsatz liefere.

Imax-Finanzchef Patrick S. McClymont stellt in Aussicht, dass die verbleibenden fünf Arcades ebenfalls in den nächsten Monaten geschlossen werden. Das Unternehmen will Kosten senken.

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