Netflix: AR könnte "ziemlich einschneidend" sein

Netflix: AR könnte

Schon bei VR war Netflix früh an Bord, Augmented Reality hat Netflix-Chef Reed Hastings ebenfalls im Blick.

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Netflix geht nicht ohne Display. Der Streaming-Riese justiert sein Angebot entlang des Nutzerverhaltens, das wiederum ändert sich mit den verfügbaren Abspielgeräten: TVs, Smartphones, Tablets, VR-Brillen ... und demnächst vielleicht AR-Brillen oder gar Display-Kontaktlinsen?

Entsprechend als "sehr wichtig" für die eigene Unternehmung bezeichnet Netflix-Chef Reed Hastings die Entwicklung der Displaytechnologie. Die technischen Fortschritte bei TVs, die jetzt "unglaublich schön und preiswert" seien, hätten Netflix geholfen, da Menschen mehr Geräte kaufen und länger Zeit mit ihnen verbringen.

Eine hochwertige Display-Kontaktlinse hingegen ist noch Science-Fiction, die unter anderem das Startup Mojo Vision wahr machen will.

Inhaltlich befasst sich Netflix ansonsten intensiv mit VR und AR: 2016 machten sich Angestellte des Unternehmens einen Spaß und konservierten ein klassisches Leiherlebnis in der Videothek in der Virtual Reality. Der Netflix-Hit Stranger Things wurde in Augmented Reality und in VR beworben, außerdem produzieren das Pokémon-Go-Studio Niantic und Netflix gemeinsam eine Anime-Serie mit AR-Technik.

Quelle: Time, Titelbild: Netflix

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