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Rückblick in die Computerzukunft: Der eine geht, der andere kommt. Während sich Sony auf den PSVR-Launch vorbereitet, baut Microsoft Kapazitäten im XR-Bereich ab.
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Inhalt
Microsoft killt AltspaceVR, ein XR-Interface-Team und reduziert Arbeit an Militär-Hololens
Bis Ende März will Microsoft 10.000 Stellen abbauen. Davon betroffen sind auch VR- und AR-Projekte: Die früher gehypte Social-VR-Plattform AltspaceVR macht im März dicht und das komplette Team hinter dem bei Entwicklerstudios beliebten XR-Interface Mixed Reality Toolkit muss gehen. Zudem soll Hololens-Team weiter dezimiert und die Arbeit an der Militär-Hololens zurückgefahren werden.
Derweil bereitet sich Sony auf den 22. Februar vor, dann nämlich wird Playstation VR 2 in Regalen und Paketautos liegen. Und die ersten Käufer:innen wollen ordentliche Software für ihre neue VR-Brille. Neben den bereits angekündigten VR-Spielen für Playstation VR 2 stellte Sony in dieser Woche zehn weitere Titel vor. Von denen ist zwar keiner neu, aber sie sollen auf der PSVR 2 schöner sein und besser laufen als je zuvor, sagt Sony.
Im PSVR-2-Launch-Zeitraum sollen 30 Titel erscheinen. | Bild: Sony
Mit dem Steam Deck hat die reine Display-Brille Nreal Air jetzt womöglich so etwas wie einen perfekten Spielpartner gefunden: Sie kann das Steam-Deck-Bild überall und jederzeit auf einen circa 130-Zoll-Fernseher in vier Metern Entfernung beamen. Das ist doch was.
MIXEDCAST #334: Kabelsalat und PC-VR für PSVR 2 & DLC-Kultur in VR
Die Playstation VR 2 kommt bald und mit ihr ein nicht ohne weiteres abnehmbares Kabel sowie die „überraschende“ Erkenntnis, dass sich die Sony-VR-Brille nicht an den PC anschließen lassen wird. Was erlauben Sony? Und warum werden Minigolf-Kurse teurer? Was erlauben Mighty Coconut? Christian und Ben ordnen die aktuellen Nischenaufreger in der Nische ein.
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OpenAI-CEO dämpft GPT-4-Erwartungen
In den kommenden Monaten soll OpenAIs hoch gehandelte Text-KI GPT-4 erscheinen – und geht es nach den Erwartungen bei Twitter und Co., wird sie alles in den Schatten stellen und gar erste Anzeichen einer generellen KI haben.
OpenAI-CEO Sam Altman bezeichnet die derzeit kursierenden Gerüchte um GPT-4 als „Bullshit“ und dämpft die Erwartungen: „Die Leute betteln darum, enttäuscht zu werden – und das werden sie.“
Derweil bereitet sich Google angeblich auf ein massives KI-Jahr vor: Bis zu 20 KI-Produkte sollen in der Pipeline sein, darunter auch eine neue Google Chatbot-Suche. Mehr KI-News gibt es bei unserem Schwestermagazin THE DECODER.
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