AR-Hardware

Microsoft hat keine "nennenswerte Roadmap" für Hololens - Bericht

Matthias Bastian
Mann trägt Hololens 2 mit hochgeklapptem Visier

Microsoft

Microsoft spart bei XR, die Militär-Hololens bleibt ein Problemprojekt.

Laut Quellen von Business Insider spart Microsoft bei XR: Für die AR-Brille Hololens gebe es derzeit keinen "nennenswerten Fahrplan" mehr. Stattdessen würde sich Microsoft darauf fokussieren, den Vertrag zur Militärs-Hololens (IVAS) mit der US Army zu erfüllen. Auch hier soll es weiter Probleme geben.

Microsoft Mixed-Reality-Team: Spalten und sparen

Umsatzziele von bis zu 100 Millionen US-Dollar im Quartal mit der zivilen Hololens sollen nicht ansatzweise erfüllt werden können, berichten die Quellen von Business Insider. Bei einem Preis von 3500 US-Dollar müsste Microsoft rund 30.000 Geräte verkaufen. Der derzeit größte bisherige Verkauf in jüngster Vergangenheit waren Geräte im Wert von einer Million US-Dollar an ein Start-up, das Mixed Reality für die Regierung und den öffentlichen Sektor entwickelt.

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