Metas XR-Chef Andrew Bosworth spricht über zwei große technologische Hürden der VR: Eye-Tracking und Ganzkörpertracking.
Mit Project Cambria bringt Meta dieses Jahr erstmals eine VR-Brille mit Eye-Tracking auf den Markt. Die Blickverfolgung soll realistischere Avatare und Augenkontakt in sozialen VR-Apps ermöglichen und könnte neue, blickgesteuerte Eingabemethoden und Interaktionen bringen.
Foveated Rendering ist hingegen noch Zukunftsmusik. Bei dieser Rendertechnik ermittelt die VR-Brille, welchen Bereich des Bilds das Auge fokussiert und berechnet nur diesen in vollem Detailgrad. Das könnte Energie oder Rechenleistung sparen. Zumindest in der Theorie.
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