VR-Hardware

Meta Quest (2): Neue Features sollen Kinder schützen

Tomislav Bezmalinovic
Eltern mit fröhlichem Kind, das eine Meta Quest 2 in Händen hält.

Meta

Das war überfällig: Meta stellt Werkzeuge bereit, mit denen Eltern den VR-Konsum ihres Nachwuchses steuern und überwachen können.

Mit der steigenden Verbreitung der Meta Quest 2 kommen immer mehr Minderjährige in Kontakt mit der Technologie. Gerade auf beliebten Metaverse-Plattformen wie VRChat treiben sich viele Kinder herum. Da diese sozialen Räume ein Spiegel der Gesellschaft und größtenteils unmoderiert sind, besteht die Gefahr, dass sie mit sexueller Belästigung und Hassrede konfrontiert werden.

Meta stellte bislang kaum Werkzeuge bereit, die Erziehungsberechtigten helfen, den VR-Konsum ihres Nachwuchses zu überwachen und zu steuern. Das rief Anfang des Jahres die britische Datenschutzbehörde ICO auf den Plan. Meta drohten Verwarnungen und Geldstrafen. Womöglich in Reaktion darauf, kündigt das Unternehmen nun umfassende Werkzeuge für elterliche Aufsicht ein, die in den nächsten Monaten ausrollen.

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