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Update: 11.02.2021
Das vierte Update für Medal of Honor: Above and Beyond ist erschienen. Es bringt unter anderem folgende Verbesserungen:
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– WMR-Brillen, darunter die HP Reverb G2 (Test) werden jetzt offiziell unterstützt
– Die meisten Zwischensequenzen können jetzt übersprungen werden, indem man beide Triggertasten drückt
– Sitzspieler haben jetzt mehr Möglichkeiten, virtuell zu kriechen
Die Entwickler halten Wort und liefern bis Weihnachten drei Patches für Medal of Honor: Above and Beyond, die substanzielle Verbesserungen bringen.
Die Updates beinhalten unter anderem:
fließende Drehungen und Laufrichtungsvorgabe via Controller
die Möglichkeit, den virtuellen Körper auszublenden
neue Performance-Einstellungen und minimale Systemanforderungen (eine GTX 1080 reicht jetzt)
weniger Story-Unterbrechungen
bessere Waffeninteraktionen
ein realistisches Scharfschützenvisier
native Oculus-Unterstützung für Steam-Käufer
Eine Zusammenfassung der drei Patch Logs findet ihr im Oculus-Blog.
Ursprünglicher Artikel vom 14. Dezember 2020:
Viele Spieler und Tester zeigen sich enttäuscht von Medal of Honor: Above and Beyond. Mit Updates gehen die Entwickler einige der größten Kritikpunkte des Weltkriegs-Shooters an.
Eine durchwachsene Einzelspielerkampagne, ein für VR-Verhältnisse hoher Preis und heftige Systemanforderungen: Nach dem Erscheinen von Medal of Honor: Above and Beyond kassierte der Weltkriegs-Shooter auf Steam und Metacritic teils vernichtende Kritik seitens VR-Spielern.
Die Entwickler reagierten übers Wochenende: Auf Reddit meldete sich der Oculus-Produzent Michael Doran zu Wort und sicherte Post-Launch-Unterstützung via Updates zu. Das Team habe das Feedback der Spieler durchgearbeitet und sich Gedanken gemacht, welche Probleme man als Erstes angehen werde.
Der horrende Speicherbedarf wurde bereits reduziert: Setzte das Spiel zunächst noch 340 Gigabyte freien Speicher für das Entpacken der Spieledateien voraus, sind es nun „nur noch“ 180 Gigaybte. Das dürfte SSD-Besitzer freuen.
Mehr Grafikeinstellungen
Laut Doran soll Anfang dieser Woche ein erstes größeres Update erscheinen. Es soll unter anderem fließende Drehungen ermöglichen und Probleme beim Greifen nahe beieinander liegender Waffen beheben. Der Victory-Bildschirm werde nur noch am Ende einer Mission eingeblendet statt nach jeder Episode, wovon der Spielfluss profitieren dürfte.
Ein zweiter Patch sei ebenfalls schon in Arbeit, dessen Inhalte aber noch nicht feststehen. Der Produzent bestätigt jedoch, dass Respawn an den Grafikoptionen arbeitet. Derzeit bietet das Spiel lediglich drei Einstellungen, die nur auf die gerenderte Auflösung des Spiels Einfluss haben. Spieler mit langsameren Rechnern haben keine andere Möglichkeit, die Grafik herunterzuschrauben.
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