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Können besonders eindrückliche VR-Bilder Playstation-VR-Nutzer davon überzeugen, umweltbewusster zu leben?
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Auf dem UN-Klimagipfel trafen sich führende Köpfe der Gaming-Industrie, um ihren zukünftigen Beitrag zum Umweltschutz zu diskutieren. 21 Gaming-Unternehmen schließen sich zur Initiative „Playing 4 the Planet“ zusammen. Mit dabei sind neben Sony unter anderem Microsoft, Google Stadia, Rovio, Supercell, Ubisoft und mehr.
Ziel ist es unter anderem, dass die Industrie bis 2030 ihre CO2-Bilanz um 30 Millionen Tonnen verbessert, zum Beispiel durch effizientere Hardware. Außerdem sollen die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit stärker in Videospiele integriert werden.
„Die Videospielindustrie kann die Vorstellungskraft von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt aktivieren, inspirieren und fesseln. Dies macht sie zu einem äußerst wichtigen Partner bei der Bewältigung der Klimakrise“, sagt die UN-Umwelt-Chefin Inger Andersen.
PSVR für die Klimabildung
Sony-Interactive-Chef Jim Ryan teilt Andersens Perspektive: Videospiele hätten das Potenzial, soziale Veränderung durch Bildung, Emotionen und Hoffnung zu bewirken.
Eine besondere Rolle bei diesem Versuch könnte laut Ryan Playstation VR zukommen: Sony wolle untersuchen, wie PSVR-Inhalte die Wahrnehmung für Klimaprobleme und -experten steigern könne.
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